Nationalpark Schweiz als beliebtes Reiseziel

Schweizerischer Nationalpark - Mit Fahrtziel Natur zum Herbsterlebnis
Der Schweizerische Nationalpark ist das erste Großschutzgebiet außerhalb Deutschlands, das sich seit 2007 am Angebot von Fahrtziel Natur beteiligt. Die Bahn und die drei großen deutschen Umweltverbände BUND, NABU und VCD Deutschland treten mit Fahrtziel Natur gemeinsam für einen nachhaltigen Tourismus ein. Das Traumziel für Naturliebhaber bietet im Herbst vielfältige farbenprächtige Erlebnismöglichkeiten insbesondere für Wanderer. Naturschutz wird im ältesten Nationalpark der Alpen großgeschrieben. Mit der umweltfreundlichen Anreise mit der Bahn können Nationalpark-Besucher einen nachhaltigen Tourismus unterstützen - und das mit vielen Vorteilen.

Nationalpark Schweiz in Graubünden
Mit einer Fläche von 170 Quadratkilometern ist der Schweizerische Nationalpark in der Region Graubünden das größte Schutzgebiet der Schweiz und ältester Nationalpark der Alpen und gehört somit zu den beliebten Reiszielen in der Schweiz. Seit seiner Gründung im Jahr 1914 kann sich die Natur dort absolut frei entfalten. Die alpine Naturlandschaft beherbergt eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt und ist eines der bestgeschützten Naturgebiete Europas.
Vielfältige Herbsterlebnisse gibt es für Naturliebhaber: im neuen Nationalparkhaus in Zernez, bei geführten Kinder- und Familien-Exkursionen auf dem Naturlehrpfad und traumhaften Wanderungen. Das UNESCO-Weltkulturerbe Kloster St. Johann in Müstair ist ein ganz besonderer kultureller Höhepunkt in der Nationalpark-Region. Körper, Geist und Seele kann man im „Engadin Bad Scuol" erfrischen, kulinarische Hochgenüsse erleben Besucher in der Schaukäserei Samnaun, in der einzigen Schweizer „Zollfrei-Oase". Für Radler und Biker eröffnet sich rund um den Nationalpark ein Eldorado.

Mit dem Zug in den Nationalpark Schweiz
Als erstes Großschutzprojekt außerhalb Deutschlands beteiligt sich der Schweizerische Nationalpark seit 2007 am Angebot von Fahrtziel Natur. Mit Fahrtziel Natur setzen sich die Bahn und die drei großen deutschen Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) und Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD) gemeinsam für einen nachhaltigen Tourismus ein.
Die umweltfreundliche Anreise mit der Bahn in die Nationalpark-Region bringt viele Vorteile: Gegen Vorlage des Fahrscheins ist der Eintritt ins neue Nationalpark-Besucherzentrum sowie ins Klostermuseum im „Plantaturm" kostenfrei, es gibt zehn Prozent Rabatt auf geführte Exkursionen im Nationalpark sowie Ermäßigungen im Erlebnis- und Gesundheitsbad Bogn Engadin Scuol und im Familienbad Zernez.

Komfortable Fernreisezüge bringen die Besucher bequem und umweltfreundlich in die Nationalpark-Region. Mit der BahnCard 50 oder 25 gibt es auch auf dem Streckennetz der Schweizerischen Bundesbahnen und der Rhätischen Bahn 25 Prozent Rabatt, mit dem Sparpreis 50 Europa 50 Prozent Ermäßigung auf die Reise in die Schweiz. Kinder/Enkel unter 17 Jahren in Begleitung ihrer Eltern/Großeltern fahren durch die TEE-Familienkinderregelung kostenlos mit in die Schweiz.
Für die Mobilität vor Ort ist der ideale Fahrausweis der graubündenPASS. Bei einer Gültigkeit von 7 oder 14 Tagen lassen sich Graubünden und der Nationalpark mit freier Fahrt an 3 beziehungsweise 5 Tagen mit der Rhätischen Bahn oder PostAuto Graubünden entdecken. (Schweiz Tourismus)

Wanderer im Schweizer Nationalpark in der Nähe des Ofenpass, Kanton Graubünden. By-Line: swiss-image.ch/Robert Bösch.

Inhalt dieser Seite: beliebte Reiseziele Schweiz, Reiseziele in der Schweiz, Nationalpark Schweiz, Schweizer Nationalpark, Nationalpark in der Schweiz, Nationalpark Graubünden, Nationalpark Graubünden Schweiz, Reiseziel Nationalpark, Reise Nationalpark

Reise in den Nationalpark Schweiz

Schäferschippe und Hütehunde: Mit dem Schäfer durch die Naturlandschaften des Schweizerischen Nationalparks wandern
Unvergessliche und einzigartige Urlaubsmomente in der Schweiz: Das bieten die Schweizer Erlebnis-Perlen, die Schweiz Tourismus im Sommer präsentiert. Alle Schweizer Ferienorte waren im Rahmen eines Wettbewerbs aufgerufen, ihre unvergesslichen Urlaubserlebnisse einzureichen. Eine Fachjury ermittelte dann unter den Kandidaten die „echten Erlebnis-Perlen".
Heute stellen wir ein Angebot aus dem Val Müstair in Graubünden vor: Gäste haben dort die Möglichkeit, auf einer geführten Wanderung eine Schafherde mit Herdenschutzhunden in der einzigartigen Landschaft des Schweizerischen Nationalparks zu begleiten und so die Schäferei, eines der ältesten Gewerbe der Welt, hautnah zu erleben.

Schäferschippe und Hütehunde - ein ganz besonderes Urlaubserlebnis gibt es im Val Müstair in der Schweizer Urlaubsregion Graubünden: Auf geführten Wanderungen können Gäste die Schäferei, eines der ältesten Gewerbe der Welt, in einzigartiger Landschaft hautnah erleben. Mit dem Schafbauern Jachen Andri Planta, einer Schafherde und Herdenschutzhunden geht es auf die Tour durch die traumhaften Naturlandschaften des Schweizerischen Nationalparks. Die Teilnehmer können sich in der Schafherde bewegen, erleben die bemerkenswerte Kommunikation zwischen Schäfer und Hütehund und erfahren, wie man mit den klugen Herdenschützern umgeht. Herdenschutzhunde werden seit Jahrtausenden eingesetzt, um Schafe vor Bär, Wolf, Luchs und Fuchs, Raubvögeln und streunenden Hunden zu beschützen. Sie verstehen die Herde als Teil ihres Rudels beziehungsweise ihres Territoriums und verteidigen sie. (Schweiz Tourismus)