Familienreise Holland im Sommer

Übernachten am Strand: Tolle Unterkunftsmöglichkeit an Hollands Küste
Vom Geräusch der Wellen bei der Familienreise geweckt werden? Frühstücken und dabei direkt auf die Nordsee blicken? Eine riesige Sandburg direkt vor der Haustür bauen? All das geht in den Ferienhäusern an der Küste Hollands. Die 25 direkt am Rande der Dünen gelegenen Strandhäuser in Julianadorp in der Provinz Nordholland sind buchbar. Die zweistöckigen Häuser eröffnen mit ihren Panorama-Fenstern den Blick auf die Nordsee. Mit 45 Quadratmetern Fläche sind die Strandhäuser die größten ihrer Art im Reiseziel Holland. Die in Naturfarben gehaltenen Nichtraucher-Domizile mit Bad bieten vier bis sechs Personen Platz und verfügen über eine moderne und familienfreundliche Standard-Ausstattung inklusive Babybett, Kinderstuhl und Treppengitter. Sie bieten Familien außerdem die Möglichkeit die Einrichtungen des nur 500 Meter entfernten Ferienparks Landal Beach Resort Ooghduyne zu nutzen. Hierzu zählen Hallenbad, Sauna, Tennisplatz, Minigolf und Spielplätze. Die Umgebung von Julianadorp wartet mit einem breiten Spektrum an Ausflugszielen darauf entdeckt zu werden: Die Gegend durchziehen Wander- und Radwege und die Grachtenstadt Amsterdam und der Käsemarkt in Alkmaar sind nur einen Katzensprung entfernt. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind diese gut zu erreichen. Die Strandhäuschen sind bis Ende September buchbar - danach werden sie für den Winter abgebaut und bis zur nächsten Saison eingelagert.

Fahrrad auf Schienen: Mit der Draisine durch die deutsch-niederländische Grenzregion
Das Fahrrad gehört zu Holland wie der Eifelturm zu Paris. In der Grenzregion zwischen Groesbeek, Kleve und Kranenburg können Familien ein Fahrrad der ganz besonderen Art testen: Auf der dortigen stillgelegten Bahnstecke können in den Sommermonaten Draisinen für sportliche Tagesausflüge gemietet werden. Die Draisinen bieten Platz für eine vierköpfige Familie und werden von den Eltern per Pedale über die Schienen und durch die Grenzregion manövriert. Beliebte Reiseziele werden erkundet, während die Kinder den Ausflug auf einer Bank genießen können, die zwischen den beiden „Fahrrädern“ angebracht ist. Diese Art der Fortbewegung bietet den Vorteil, dass die langsam vorbeiziehenden Landschaften und Sehenswürdigkeiten bewusst und ganz ohne Zeitdruck genossen werden können. Auf dem Schienennetz in der Grenzregion stehen zwei verschiedenen Routen zur Verfügung: Die Kranenburg-Kleve-Kranenburg-Route ist die sportlichere Strecke und führt mit ihren 20 Kilometern vorbei am Naturschutzgebiet Armenveen. Die 5,5 Kilometer lange Groesbeek-Kranenburg-Groesbeek-Route zeigt die Grenzregion mit all ihren Facetten, denn sie führt die Pedalritter von Deutschland in die Niederlande und wieder zurück nach Deutschland. Während der Fahrt können spannende Zwischenstopps in Museen, Parks und Dörfern eingelegt und bei einem gemütlichen Picknick Kräfte für die Rückfahrt gesammelt werden. Genaue Instruktionen und Beschreibungen erhalten Interessierte bei den jeweiligen Anfangsbahnhöfen.

Größter Spielplatz Europas: Niederländischer Linnaeushof lässt Kinderherzen höher schlagen
Ein kleines Land ganz groß: Im nordholländischen Bennebroek können sich große und kleine Abenteurer auf dem größten Spielplatz Europas austoben. Das Gelände des Linnaeushof ist ein wahres Spielparadies und bietet rund 350 verschiedene Attraktionen, die Kindern die Möglichkeit bieten, aktiv zu spielen und phantasievolle Abenteuer zu erleben. Neben Seilbahnen, Luftkissentrampolinen und Minigolfbahnen können sich die kleinen Besucher in einem echten Piratennest vergnügen oder bei gutem Wetter im Wasserland „Die Oase“ plantschen und spannende Wasserschlachten austragen. Auf dem parkeigenen Verkehrsplatz mit Kinderfahrrädern haben Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern ganz spielerisch das richtige Verhalten im Straßenverkehr beizubringen. Für kleine Banditen und Verkehrsrowdies wurde eine kleine Polizeiwache installiert. Die Spielgeräte sind in verschiedene Alterszonen aufgeteilt, sodass die Kinder altersgemäß und sicher spielen können: Während die Allerkleinsten im „Dreumesland“ (Knirpsland) Unterschlupf finden, können die größeren Geschwister ihre Kräfte an der Kletterwand oder beim Skaten messen. Für behinderte Kinder stehen ebenfalls spezielle und rollstuhlgerechte Spielgeräte bereit. Auch bei schlechtem Wetter bietet der Linnaeushof Spielspaß: In den überdachten Hallen des Parks stehen Tretautos und Zerrspiegel zur Verfügung. Außerdem tritt das Maskottchen des Parks — der Hase Bennie Broek — bei einer interaktiven Tanzshow auf, die zum Tanzen und Mitmachen einlädt.



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